Mattel treibt Diversität weiter voran: Barbie setzt jetzt auf Blindheit

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Mia Schulze
Mia Schulze
Mia Schulze ist eine talentierte Nachwuchsreporterin, die mit ihren einfühlsamen und packenden Geschichten beeindruckt.

Der Spielzeughersteller Mattel zeigt erneut Engagement für Vielfalt und Inklusion, indem er eine neue Barbie-Puppe mit einer besonderen Eigenschaft einführt. Die erste blinde Barbie-Puppe wird mit einem Stock und einer Sonnenbrille präsentiert, um ein diverseres Bild der Gesellschaft zu vermitteln. Die Verpackung der Puppe ist mit Brailleschrift versehen, um auch sehbehinderten Menschen Zugang zu Informationen zu ermöglichen.

Bei der Entwicklung der blinden Barbie-Puppe wurden Vertreter von Blindenverbänden einbezogen, um sicherzustellen, dass die Darstellung realistisch und sensibel erfolgt. Diese Zusammenarbeit unterstreicht den Schritt von Mattel in Richtung einer inklusiveren Darstellung in der Spielzeugindustrie.

Die Journalistin Lucy Edwards lobt die Initiative als bedeutenden Schritt zur Schaffung einer Welt, die Vielfalt und Inklusion würdigt. Seit ihrer Einführung im Jahr 1959 hat Barbie kontinuierliche Veränderungen und Erweiterungen durchgemacht, um ein breiteres Spektrum von Merkmalen und Identitäten widerzuspiegeln.

Die Einführung der blinden Barbie-Puppe markiert einen wichtigen Fortschritt in Bezug auf Repräsentation und Vielfalt im Spielzeugbereich. Die positive Resonanz von Aktivisten und die Einbeziehung von Blindenverbänden signalisieren eine positive Entwicklung in der Spielzeugindustrie hin zu einer inklusiveren Zukunft.

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