Helge Schneider: KI hat in der Kunst keinen Platz

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Lea Meier
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Lea Meier schreibt über Lifestyle und Gesundheit und bringt inspirierende Geschichten über das Wohlbefinden und den Alltag in die Region.

Der bekannte Unterhaltungskünstler Helge Schneider aus dem Ruhrgebiet hat sich deutlich gegen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Kunst und Kultur positioniert. In einem aktuellen Statement betonte Schneider, dass er KI in der Medizin zwar akzeptabel findet, jedoch in der Kunst kategorisch ablehnt. Er befürchtet, dass die Ausdrucksstärke der Künstler durch den Einsatz von KI gefährdet ist und bezeichnet die KI in der Musikproduktion als bloße Konserve.

Schneider, der derzeit mit einem neuen Programm deutschlandweit und in Österreich tourt, sieht seine eigene Kunst durch KI nicht bedroht. Vielmehr betont er die Wichtigkeit von Improvisation und Genialität in seiner Kunst. Er hebt die Authentizität und Einzigartigkeit menschlicher Kunstschaffender hervor und ist überzeugt davon, dass KI diese nicht ersetzen kann. Schneider warnt davor, dass die Kreativität und Ausdruckskraft der Künstler durch die Einmischung von Künstlicher Intelligenz beeinträchtigt werden.

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