Warum der Internet-Ausbau in Deutschland durch das neue Gesetz nur halbherzig vorangetrieben wird

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Ben Neumann
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Ben Neumann ist ein aufstrebender Reporter, der mit seiner Begeisterung für Reisen und Abenteuer spannende Geschichten erzählt.

Das Bundeskabinett hat nach langen Diskussionen das Telekommunikations-Netzausbau-Beschleunigungsgesetz verabschiedet, aber die Kritik von Branchenverbänden bleibt nicht aus. Das Gesetz stößt auf Unzufriedenheit, da es als unzureichend betrachtet wird. Insbesondere die Priorisierung von Mobilfunk vor Glasfaser im Naturschutz sorgt für Kontroversen.

Kommunale Unternehmen erheben schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Telekom wegen des Überbaus, der den flächendeckenden Glasfaserausbau behindert. In diesem Zusammenhang wird von den Unternehmen eine Selbstverpflichtung der Telekom gefordert, um Wettbewerbern die Nutzung der Leerrohre zu ermöglichen.

Die Forderungen nach Maßnahmen gegen den Überbau durch die Telekom werden lauter, besonders um den Glasfaserausbau nicht zu bremsen. Die Bundesnetzagentur hat niedrigere Preise für die Nutzung der Telekom-Leerrohre festgesetzt, was von Branchenvertretern positiv aufgenommen wird.

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