Para-Schwimmerin Tanja Scholz fühlt sich vor Paralympics-Premiere zwischen Freude und Angst: „Es könnte mich überfordern“

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Luca Becker
Luca Becker
Luca Becker ist ein neugieriger Journalist, der mit seiner Begeisterung für Technik und Innovationen neue Trends beleuchtet.

Die Para-Schwimmerin Tanja Scholz steht vor einer emotionalen und sportlichen Herausforderung, da sie sich auf ihre Paralympics-Premiere in Paris vorbereitet. Seit einem Reitunfall im Jahr 2020 ist sie querschnittsgelähmt, aber das hindert sie nicht daran, fünf Einzelstarts bei den Spielen zu absolvieren. Trotz ihrer sportlichen Erfolge empfindet sie widersprüchliche Gefühle, da sie noch immer mit ihrem Körper fremdelt. Für Tanja Scholz ist die familiäre Unterstützung von großer Bedeutung, ebenso wie eine intensive sportliche Vorbereitung, die gut verlaufen ist. Ihre bevorstehende Teilnahme an den Paralympics bringt Herausforderungen wie hohe Erwartungen und die Wassertemperatur im Becken mit sich.

Tanja Scholz steht fest entschlossen vor dieser Herausforderung und plant, das Beste aus dieser Erfahrung zu machen. Obwohl Selbstzweifel und innere Konflikte sie begleiten, möchte sie langfristig von dieser Erfahrung profitieren. Die Unterstützung ihrer Familie und die positive Vorbereitung sind wichtige Faktoren, die sie auf ihrem Weg zu den Paralympics begleiten.

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