Mehr als Fußball: Wie Vereine von Frauen in Führungspositionen profitieren können

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Luca Becker
Luca Becker
Luca Becker ist ein neugieriger Journalist, der mit seiner Begeisterung für Technik und Innovationen neue Trends beleuchtet.

Der Artikel „Fußball kann mehr“ thematisiert den geringen Frauenanteil in Führungspositionen bei deutschen Fußballvereinen auf Profi-Ebene und die Bemühungen der Organisation „Fussball kann mehr“ diese Situation zu verändern.

Im deutschen Profifußball ist die Besetzung von Führungspositionen durch Frauen nach wie vor eine Herausforderung. Sabrina Wittmann wird beispielsweise zur ersten Cheftrainerin im deutschen Männer-Profifußball beim FC Ingolstadt ernannt. Dies ist ein Schritt in Richtung Diversität und Gleichberechtigung in einer traditionell von Männern dominierten Branche.

Die gemeinnützige Organisation „Fussball kann mehr“ setzt sich gezielt für die Förderung von Diversität und Geschlechterparität in den Führungsgremien ein. Trotz einiger Fortschritte gibt es in zahlreichen deutschen Erst- und Zweitligaklubs noch einen niedrigen Anteil an weiblichen Führungspersonen.

Einige Vereine wie der FC Schalke 04 und der FC St. Pauli zeigen hingegen, dass ein höherer Frauenanteil in Topmanagement-Positionen möglich ist. Dies unterstreicht die Bedeutung von Initiaven wie FKM, die den geringen Frauenanteil kritisieren und eine stärkere Förderung von Geschlechterdiversität fordern.

Es wird deutlich, dass Frauen nicht nur für die Geschlechterdiversität, sondern auch für das Risikomanagement, die Leistungsfähigkeit und die Innovationskraft der Vereine eine Bereicherung darstellen. Der deutsche Profifußball muss weiterhin daran arbeiten, den Frauenanteil in Führungspositionen ausgewogener zu gestalten, um langfristig von den vielfältigen Potenzialen zu profitieren.

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