Die EU befindet sich in Alarmbereitschaft angesichts der bevorstehenden US-Wahlen und möglichen Auswirkungen einer Wiederwahl von Donald Trump. Während einige europäische Staatschefs wie Viktor Orban Trump öffentlich unterstützen und ihn als Freund Europas sehen, herrscht in der EU insgesamt Unruhe. Besonders die Befürchtung eines erneuten Handelskrieges mit den USA unter Trump treibt die Mitgliedsstaaten um.
Um auf mögliche Szenarien vorbereitet zu sein, hat die EU eine Task-Force ins Leben gerufen, die sich den Herausforderungen einer zweiten Amtszeit von Trump stellen soll. Die Diskussionen innerhalb der Union sind geprägt von unterschiedlichen Ansichten über den US-Präsidenten. Während einige die transatlantischen Beziehungen und den Handel gefährdet sehen, hoffen andere auf eine bessere Zusammenarbeit mit Kamala Harris im Falle eines Wahlsiegs der Demokraten.
Die EU zieht Lehren aus der Vergangenheit und versucht sich strategisch auf mögliche Entwicklungen vorzubereiten. Uneinigkeit herrscht jedoch in Bezug auf die Folgen einer erneuten Trump-Regierung. Während Sorgen über einen weiteren Schwächung der transatlantischen Partnerschaft bestehen, gibt es gleichzeitig Hoffnungen auf eine positivere Zukunft mit möglichen neuen Führungskräften in den USA.