Touristen erleiden Verbrennungen nach barfußem Laufen am heißen Sand in den USA

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Finn Braun
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Finn Braun ist Experte für Politik und Gesellschaftsthemen und berichtet über die aktuellen Entwicklungen in der Region und darüber hinaus.

Ein belgischer Tourist erlitt Verbrennungen dritten Grades an den Füßen, nachdem er barfuß auf den extrem heißen Sanddünen im Death Valley Nationalpark in den USA gelaufen war. Die hohen Temperaturen im Nationalpark sind lebensgefährlich und können zu schwerwiegenden Verletzungen führen.

Die Lufttemperatur erreichte über 50 Grad Celsius, während der Sand noch viel heißer sein kann. Das Death Valley gilt als einer der heißesten Orte der Erde mit lebensgefährlichen Temperaturen im Sommer. Selbst erfahrene Ranger tragen Handschuhe und nehmen besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der extremen Hitze.

Ein Motorradfahrer verstarb aufgrund von Überhitzung bei Temperaturen um die 53 Grad Celsius. Parkbeamte empfehlen Besuchern im Sommer geschlossene Schuhe auf den Sanddünen zu tragen und Vorsichtsmaßnahmen zu befolgen.

Schlussfolgerungen und Meinungen: Die extreme Hitze im Death Valley Nationalpark kann lebensgefährlich sein und zu schwerwiegenden Verletzungen oder sogar dem Tod führen. Besucher sollten besonders vorsichtig sein und die empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen strikt befolgen, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

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