Popmusik hat eine zunehmende Präsenz in der politischen Arena der USA erreicht, wie sich am Beispiel von Kamala Harris und dem Song ‚Freedom‘ von Beyoncé zeigt. Dieser Artikel beleuchtet, wie sich die Popmusik, insbesondere dieser feministische Hymne gegen Rassismus und Benachteiligung, in den Wahlkampf der Politikerin einschleicht.
Der bewegende Song ‚Freedom‘ war bereits ein Eckpfeiler der Black-Lives-Matter-Proteste und hat nun seinen Weg in die Wahlkampagne von Harris gefunden, nachdem Beyoncé persönlich die Erlaubnis dazu erteilte. Im Gegensatz dazu haben einige Künstler in der Vergangenheit politische Nutzung ihrer Musik abgelehnt, was die Vielfalt der Einstellungen und Herangehensweisen in der Musikindustrie verdeutlicht.
Die politische Instrumentalisierung von Musik wird hier kritisch betrachtet. Es zeigt sich, wie bestimmte Songs wie ‚Freedom‘ eine starke Botschaft transportieren und Einfluss auf politische Ereignisse haben können, indem sie Themen wie Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit in den Vordergrund rücken.