Im Kino: Alien: Romulus – Diese Viecher sind nicht zu stoppen! – Filmkritik

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Jonas Weber
Jonas Weber
Jonas Weber widmet sich als investigativer Journalist der Aufdeckung von Missständen und ist bekannt für seine tiefgründigen Recherchen.

Der Regisseur Fede Alvarez hat sich mit ‚Alien: Romulus‘ an die Fortsetzung der ikonischen Alien-Filmreihe gewagt, die einst von Ridley Scott ins Leben gerufen wurde. In diesem neuesten Werk tauchen die Zuschauer erneut in die bedrohliche Welt der Aliens ein, diesmal auf der Raumstation Romulus.

Die Handlung von ‚Alien: Romulus‘ konfrontiert eine Gruppe von Menschen auf der Raumstation mit dem gefährlichen Erbgut der Aliens. Regisseur Alvarez spannt geschickt den Bogen zwischen den Originalfilmen von Scott und Cameron, um eine nahtlose Verbindung in der Filmreihe zu schaffen. Besonders faszinierend ist die Rolle des Androiden Andy, dessen Motive und Absichten im Dunkeln bleiben.

Der Einfluss des mächtigen Unternehmens Weyland-Yutani zieht sich deutlich durch die Handlung von ‚Alien: Romulus‘, was für zusätzliche Spannung in der Geschichte sorgt. Die Raumstation Romulus dient als bedrohliche Kulisse für die düsteren Experimente mit dem Alien-Erbgut.

‚Alien: Romulus‘ bietet eine gelungene Mischung aus Drama, Action und Horror, wobei Regisseur Alvarez besonders die Elemente des Körperhorrors und der Action betont. Fans der Reihe werden von der Fortsetzung begeistert sein und sich auf ein spannendes sowie gruseliges Kinoerlebnis freuen.

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