Ein 35-jähriger Mann wurde nach einem Einbruch ins Lehmbruck Museum festgenommen, jedoch ohne Beute. Er wurde mit Einbruchswerkzeug, aber keiner gestohlenen Kunst, gefunden.
Der Vorfall ereignete sich im renommierten Lehmbruck Museum, das bekannt ist für seine Skulpturensammlung von erheblichem Gewicht. Der Einbruch führte zu einem ausgelösten Alarm, der die Polizei schnell auf den Plan rief.
Bei der Festnahme des 35-jährigen Mannes fanden die Beamten in seinem Rucksack Messer und Einbruchswerkzeug, jedoch keine entwendeten Kunstwerke. Es scheint, dass der Täter sein Ziel eher auf Bargeld aus den Museumskassen gerichtet hatte, als auf die wertvollen Skulpturen.
Die Schwierigkeiten beim Abtransport von Skulpturen dieses Gewichts könnten zu dem scheiternden Einbruch beigetragen haben. Die effektiven Alarmanlagen des Museums trugen ebenfalls dazu bei, dass der Täter ohne Beute gefasst wurde.
Die Polizei vermutet, dass der Einbrecher die Bewachung des Museums unterschätzt hat und keine Möglichkeit hatte, die schweren Kunststücke abzutransportieren. Somit endete der Einbruch ins Lehmbruck Museum ohne Beute, aber mit der Verhaftung des Täters.