Worauf man bei Geldanlage per Robo-Advisor achten sollte

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Lea Meier
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Lea Meier ist eine talentierte Reporterin, die mit ihrer Liebe zur Umwelt und ihrem Engagement für Nachhaltigkeit beeindruckt.

Die Entwicklung von Robo-Advisors, digitalen Vermögensverwaltungsplattformen, hat eine neue Ära der Geldanlage eingeläutet. Diese innovative Technologie ermöglicht es Anlegern, ihr Vermögen online zu verwalten, ohne persönlich mit einem Vermögensberater interagieren zu müssen. Doch worauf sollte man bei der Geldanlage per Robo-Advisor genau achten?

Robo-Advisors funktionieren auf der Basis von intelligenten Algorithmen, die Anlegern eine maßgeschneiderte Vermögensverwaltung ermöglichen. In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Anbietern, die insgesamt fast 30 Milliarden Euro verwalten. Durch Online-Befragungen werden individuelle Anlage-Portfolios erstellt, die kontinuierlich überwacht und angepasst werden.

Es existieren passive und aktive Robo-Advisors, die unterschiedliche Anlagestrategien verfolgen. Die Kosten für diese digitale Vermögensverwaltung liegen jährlich zwischen 0,5 und 0,7 Prozent. Studien zeigen, dass die Renditen der verschiedenen Robo-Advisors variieren und ein Vergleich mit einem Standardportfolio interessante Erkenntnisse liefert.

Robo-Advisors bieten zweifelsohne eine bequeme und kostengünstige Alternative zur herkömmlichen Vermögensverwaltung. Dennoch sollte beachtet werden, dass Renditen nicht garantiert sind und Schwankungen unterliegen. Die Beliebtheit der digitalen Vermögensverwaltung nimmt stetig zu und verspricht eine spannende Weiterentwicklung in der Welt der Geldanlage.

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