Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, erhält ein monatliches Gehalt von 32.500 Euro, was ein Jahresgehalt von ungefähr 390.000 Euro ergibt. Im Vergleich dazu verdient Bundeskanzler Scholz monatlich 30.190 Euro. Zuvor bekam von der Leyen als Verteidigungsministerin ein Salär von 16.254 Euro. Zusätzlich erhält sie eine Pauschale von 3.681 Euro. Ihr aktuelles Einkommen stellt eine erhebliche finanzielle Verbesserung dar, besonders im Vergleich zu ihrem früheren Verdienst auf niedersächsischer und Bundesebene, der etwa 33.600 Euro betrug.
Monatliches Gehalt und Vergleich
Das monatliche Gehalt der EU-Kommissionspräsidentin liegt bei 32.500 Euro, was ein Jahresgehalt von 390.000 Euro ergibt. Im Vergleich dazu verdienten frühere Bundesministerinnen, wie Ursula von der Leyen während ihrer Amtszeit, etwa 15.000 Euro monatlich. Außerdem erhalten Regierungschefs in Deutschland, wie Bundeskanzler Scholz, 30.190 Euro pro Monat. In der EU sind die Beamten in der Besoldungsgruppe nach einer bestimmten Prozentzahl eingestuft, wobei das Gehalt der EU-Kommissionspräsidentin 112,5 Prozent des Basisgehalts entspricht. Insgesamt wird ihr Vermögen auf etwa drei Millionen Euro geschätzt, während das durchschnittliche Gehalt eines EU-Beamten 22.747 Euro beträgt.
Einfluss auf ihr Vermögen
Als EU-Kommissionspräsidentin hat Ursula von der Leyen nicht nur ein bedeutendes Jahresgehalt, sondern auch das Potenzial für erhebliche finanzielle Zuwächse durch ihre politische Laufbahn. In der Rolle als europäischer Politiker hat sie interessante wirtschaftliche Errungenschaften erzielt, die sich positiv auf ihr Vermögen auswirken. Die Europäische Kommission bemüht sich um finanzielle Transparenz, und Ursula von der Leyen hat zudem ihre Interessen offengelegt, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken. Ihr Vermögensranking könnte durch zukünftige Entwicklungen in der Politik weiter beeinflusst werden.
Zukünftige Gehaltsanpassungen
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezog ein Jahresgehalt von 32.500 Euro, das sich in der Zukunft durch eine geplante Gehaltserhöhung von 1,7 Prozent erhöhen könnte. Solche Anpasungen sind in der politischen Landschaft nicht unüblich und könnten Einfluss auf ihr Vermögen haben, das sich mittlerweile auf mehrere Millionen Euro beläuft. Insbesondere vor dem Hintergrund von Desinformation und Debatten innerhalb von politischen Gruppierungen wie dem AfD-Landesverband oder der Werteunion wird die Diskussion über Gehälter und Vermögen in der Politik verstärkt geführt. Für 2024 stehen möglicherweise weitere Anpassungen im Raum, die auch Ursula von der Leyen betreffen könnten.