Investieren in Gold: So können Privatanleger mit Münzen, Fonds und ETCs einsteigen

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Lea Meier
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Lea Meier schreibt über Lifestyle und Gesundheit und bringt inspirierende Geschichten über das Wohlbefinden und den Alltag in die Region.

Der Goldpreis hat ein Rekordhoch erreicht und verzeichnet einen Jahresanstieg von über 30 Prozent. Angesichts dieser Entwicklung wird es für Privatanleger immer interessanter, in Gold zu investieren. Doch welche Möglichkeiten stehen den Anlegern zur Verfügung?

Es gibt verschiedene Wege, um in Gold anzulegen. Dazu zählen physisches Gold in Form von Münzen oder Barren, Gold-Investmentfonds, -Zertifikate, Exchange Traded Commodities (ETCs) und sogar Goldminen-Aktien. Jede Anlageform hat ihre Vor- und Nachteile, die es zu beachten gilt.

Eine Empfehlung von Experten lautet, fünf bis zehn Prozent des Depotanteils in Gold zu investieren, um das Portfolio zu diversifizieren und gegen Marktschwankungen abzusichern. Dabei gibt es steuerliche Vorteile beim Kauf von physischem Gold, da ein abgeltungssteuerfreier Verkauf nach einem Jahr möglich ist.

Allerdings gibt es auch Kritik an Gold-Zertifikaten, die oft als ‚Papier-Gold‘ bezeichnet werden und nicht die gleiche Sicherheit bieten wie physisches Gold.

Letztendlich hängt die Entscheidung für eine bestimmte Anlageform vom Anlegertyp und den individuellen Zielen ab. Es ist ratsam, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Anlageoptionen sowie die steuerlichen Aspekte genau zu prüfen, bevor man in Gold investiert.

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