Der neue Chef der Stahlsparte bei Thyssenkrupp, Dennis Grimm, kündigt härtere Einschnitte an aufgrund der anhaltenden negativen Marktlage und fehlender Erholungsaussichten. Ein neuer Geschäftsplan wird derzeit erarbeitet, und es wird erwartet, dass Arbeitsplätze abgebaut werden.
Unternehmensanpassungen: Dennis Grimm, neuer Chef der Stahlsparte bei Thyssenkrupp, plant härtere Einschnitte aufgrund der schlechten Marktlage. Das Unternehmen muss aufgrund der Konjunkturschwäche und Billigimporten Kapazitäten abbauen.
Arbeitsplatzabbau: Thyssenkrupp-Stahlsparte beschäftigt 27.000 Mitarbeiter, 13.000 davon in Duisburg. Ein neuer Geschäftsplan wird erarbeitet, und die genaue Anzahl der Arbeitsplatzstreichungen ist noch nicht bekannt.
Es wird erwartet, dass Thyssenkrupp harte Maßnahmen ergreifen wird, um auf die anhaltende Herausforderung in der Stahlbranche zu reagieren. Die Unsicherheit über den genauen Umfang der Einschnitte und Arbeitsplatzverluste bleibt bestehen.