Der politische Druck auf die asiatischen Shoppingportale Temu und Shein nimmt zu, da sie mit Vorwürfen wie Plagiaten, gesundheitsgefährdenden Stoffen und Steuerhinterziehung konfrontiert sind. Der NRW-Finanzminister hat die Plattformen scharf kritisiert. Temu und Shein sind bekannt für ihr billiges Shopping, das jedoch einen umstrittenen Ruf hat.
Kritik wird an der Produktqualität und den Wettbewerbsbedingungen geäußert, insbesondere hinsichtlich der Ausnutzung rechtlicher Schlupflöcher wie der 150-Euro-Zollfreigrenze. Politiker fordern daher stärkere Überwachung und Kontrollen, um faire Wettbewerbsbedingungen sicherzustellen.
Sowohl der Einzelhandel als auch Minister äußern Bedenken gegenüber den asiatischen Shoppingportalen. Es wird die Notwendigkeit betont, schärfere Regeln und Kontrollen für Plattformen wie Temu und Shein einzuführen, um Plagiate, gesundheitsgefährdende Stoffe und Steuerhinterziehung zu bekämpfen.