Die Geldanlage mit ETFs birgt bestimmte Risiken, die Anleger kennen sollten, um ihre Investitionen zu schützen. In diesem Artikel werden die verschiedenen Risikotypen von ETFs beleuchtet und Möglichkeiten aufgezeigt, wie diese Risiken reduziert werden können.
Ein Großteil der deutschen Privatanleger präferiert sicherere Geldanlagen aufgrund negativer Erfahrungen mit Aktien in der Vergangenheit. Bei ETFs sind insbesondere Unternehmens- und Marktrisiko relevant, die durch eine breite Streuung und einen langen Anlagehorizont minimiert werden können.
Ein weiteres Risiko besteht im Klumpenrisiko bei ETFs, welches durch eine fehlende Diversifikation entsteht. Es wird zudem auf die Unterschiede zwischen physisch und synthetisch replizierten ETFs eingegangen und die damit verbundenen Risiken erläutert.
Bei Anleihen-ETFs spielen Währungs- und Zinsänderungsrisiken eine Rolle, die Anleger beachten sollten. Sicherheitsvorkehrungen und Regulierungen dienen dazu, synthetische ETFs abzusichern und mögliche Risiken zu minimieren.
Insgesamt ist festzuhalten, dass eine breite Streuung und ein langer Anlagehorizont essenziell sind, um die Risiken bei ETFs zu reduzieren. Die Auswahl von ETFs sollte individuell erfolgen und auf die persönliche Risikobereitschaft abgestimmt sein. Sicherheitsvorkehrungen und Regulierungen tragen ebenfalls dazu bei, die Sicherheit von synthetischen ETFs zu gewährleisten.