Alcaraz scheitert überraschend bei US Open wegen fehlender Emotionskontrolle

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Lea Meier
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Lea Meier schreibt über Lifestyle und Gesundheit und bringt inspirierende Geschichten über das Wohlbefinden und den Alltag in die Region.

Carlos Alcaraz, der Titelfavorit bei den US Open, erlebte eine überraschende Niederlage in der zweiten Runde gegen Botic van de Zandschulp aus den Niederlanden. Trotz seiner vorherigen Grand-Slam-Titel bei den French Open und in Wimbledon konnte Alcaraz seine Emotionen nicht kontrollieren und unterlag in nur 2:19 Stunden.

Der 28-jährige van de Zandschulp, der kurz vor dem Karriereende stand, feierte den bisher größten Sieg seiner Laufbahn mit diesem Erfolg gegen Alcaraz. Der Spanier, der als einer der Top-Favoriten galt, hatte sichtbare Schwierigkeiten mit seiner Form und konnte seine Emotionen während des entscheidenden Spiels nicht unter Kontrolle halten.

Van de Zandschulp setzte sich mit aggressivem Spiel und einem entscheidenden Break im dritten Satz gegen Alcaraz durch, was die Sensation perfekt machte. Diese Niederlage zeigt einmal mehr, dass in turnusmäßigen Tennisturnieren wie den US Open immer Raum für Überraschungen und den Aufstieg von Außenseitern ist. Es wird deutlich, wie essentiell Emotionskontrolle und mentale Stärke in solch hochkarätigen Wettbewerben sind.

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