Ein starker Wintersturm hat die US-Westküste heimgesucht und verheerende Folgen hinterlassen. Heftige Regenfälle und orkanartige Winde haben bereits zwei Menschen das Leben gekostet und zu weitreichenden Stromausfällen geführt. Die betroffenen Regionen, insbesondere in Washington und Kalifornien, stehen vor einer Herausforderung, da mehr als 350.000 Menschen ohne elektrische Energie sind. Flugreisen wurden in San Francisco beeinträchtigt, da der Unwetterfront keine Gnade zeigte.
Expert*innen warnen vor drohenden Schlammlawinen und Schneefällen in den Gebirgsregionen, die die Lage weiter verschärfen könnten. Die Ursache dieser heftigen Niederschläge liegt in einem Wetterphänomen namens ‚atmosphärischer Fluss‘, das die Wassermassen unablässig an die Küsten treibt.
Dieses Unwetter verdeutlicht einmal mehr die verheerenden Auswirkungen von extremen Wetterbedingungen an der US-Westküste. Es ruft zur dringenden Umsetzung von Vorsorgemaßnahmen und Warnsystemen auf, um zukünftigen Katastrophen vorzubeugen und die Bevölkerung zu schützen.